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8. Rostocker Psychiatrieforum am 12. November widmet sich Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf die seelische Gesundheit

Pressemitteilung vom 09.11.2021 - Bildung und Wissenschaft

Das diesjährige 8. Rostocker Psychiatrieforum am 12. November 2021 widmet sich den pandemiebedingten Auswirkungen auf die Lebenssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen, teilt Rostocks Sucht- und Psychiatriekoordinatorin Dr. Antje Wrociszewski mit. Das Forum steht unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen.

Zu den Veranstaltern des Rostocker Psychiatrieforums gehören:

Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik GmbH Rostock
AWO – Sozialdienst Rostock gGmbH
Landesverband der Angehörigen und Freunde psychisch Kranker MV e.V.
Landesverband Sozialpsychiatrie MV e.V.
Institut Sozialpsychiatrie MV e.V.
Stadtverwaltung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Zentrum für Nervenheilkunde
Ex-In Genesungsbegleiter der Hanse- und Universitätsstadt Rostock.

Neben einer allgemeinen Einführung zur psychiatrischen Versorgung unter Pandemiebedingungen in Mecklenburg-Vorpommern werden wissenschaftliche Forschungsinitiativen zu den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychiatrische und psychosoziale Versorgung vorgestellt.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht eine moderierte trialogisch besetzte Podiumsdiskussion, der vielfältige Statements von Expertinnen und Experten vorangestellt sind. Ausgehend von den persönlichen, praxisbezogenen und wissenschaftlichen Erfahrungen, sollen gemeinsam Handlungsperspektiven und -impulse für die (Rostocker) Sozialpsychiatrie diskutiert und entwickelt werden. Die Veranstaltungsergebnisse werden durch den Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg­ Vorpommern e. V. dokumentiert.

Die Veranstaltung findet im Stadtteil- und Begegnungszentrum/Mehrgenerationenhaus des Deutschen Roten Kreuzes in Toitenwinkel statt. Aufgrund der pandemiebedingten Schutzverordnungen ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer diesem Jahr begrenzt.

Weitere Informationen zum Programm sind im Internet unter www.sozialpsychiatrie-mv.de zu finden.