Helfer-Portrait: Sebastian Woelcke, Rohrleitungsbauer bei Nordwasser
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Sebastian Woelcke ist seit 16 Jahren in der Wasserversorgung tätig. Er baut Anschlüsse und Leitungen, um Grundstücke an das öffentliche Trinkwassernetz anzuschließen, beseitigt Störungen im Netz und repariert Trinkwasserrohre. Im Bereich „Trinkwasserinstandhaltung/Bau" der Nordwasser arbeitet er in einem Team von 18 Kollegen. „Wir haben uns aktuell so organisiert, dass wir nur in deutlich kleineren Teams mit möglichst den gleichen Kollegen zusammenkommen. Das reduziert die Ansteckungsgefahr. Zur Sicherheit wurde auch der Bereitschaftsdienst vom Tagesgeschäft getrennt," erklärt Woelcke.
Ansonsten hat sich im täglichen Geschäft nicht allzu viel geändert, da im sensiblen Trinkwasser-Bereich von Hause aus auf ausreichende Hygiene und Schutzmaßnahmen geachtet wird. Wie alle seiner Kollegen hat auch Woelcke eine persönliche Schutzausrüstung mit Handschuhen, Mundschutz und Schutzbrille. Desinfektionsmittel für die Hände und Rohrleitungen gehören zur täglichen Routine.
„Unsere Arbeit als Wasserversorger geht natürlich weiter, denn die Menschen unserer Hansestadt und 28 Gemeinden der Region müssen auch weiterhin mit sicherem Trinkwasser versorgt werden. Rund um die Uhr. Störungen und Rohrschäden kennen kein Corona, sie kommen ohne Ankündigung", betont Woelcke. „Wir von Nordwasser sind da, um sie zügig zu beheben. In der Wasserversorgung zu arbeiten ist nicht nur ein Job, sondern in gewisser Weise auch eine Lebenseinstellung."
Text: Nordwasser GmbH