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Helfer-Portrait: Jan Hennigfeld, Leiter der IT-Infrastruktur der Stadtverwaltung

Meldung vom 28.04.2020 - Rathaus

„Was noch vor Tagen undenkbar war, ist binnen kürzester Zeit möglich geworden, Homeoffice, mobiles Arbeiten, Videokonferenzen... Jede Frage wurde beantwortet, jedes Problem kurzfristig gelöst. Dafür möchten wir uns ausdrücklich bedanken!“ Solche E-Mails sind durchaus selten im Rostocker Rathaus. Der Dank gilt Jan Hennigfeld und den Teams in der Abteilung Informations- und Kommunikationstechnik. Der Diplom-Ingenieur für Informationstechnik und insgesamt 17 Kollegen stellen die technischen IT-Infrastrukturen bereit für die Versorgung von insgesamt etwa 5.700 PC-Arbeitsplätzen, die Datennetzwerke, Telekommunikationsysteme und zentralen IT-Dienste in der Stadtverwaltung, in kommunalen Eigenbetrieben und Schulen.

„Mit Ausbruch der Corona-Krise mussten wir sofort Hunderte Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung über das Homeoffice arbeitsfähig machen und unser Tagesgeschäft absichern“, erzählt Jan Hennigfeld. Dabei ging es zum Beispiel um die IT-Versorgung und -Unterstützung wichtiger hoheitlicher Aufgabenbereiche wie des Sozial- und Jugendwesens, des Meldewesens, der Kämmerei und des Brandschutz- und Rettungsamtes. Gleichzeitig waren kurzfristig Telefonschaltungen für Bürgertelefone und Hunderte Anrufweiterleitungen einzurichten, Informationssysteme wie geschützte E-Mail- und Instant Messengersysteme im Internet zur Verfügung zu stellen.

„In meinen fast 30 Dienstjahren habe ich solche Herausforderungen noch nicht erlebt - in kürzester Zeit und ohne Planungsvorlauf. Das Geheimnis unseres Erfolgs: Unsere eigenen Datennetze und Rechenzentren  mit geschulten Kollegen und höchstes Engagement in allen Bereichen. Denn letztlich geht es um die Leistungen für die Rostockerinnen und Rostocker, die wir alle so gut wie möglich zur Verfügung stellen wollen!“, so Jan Hennigfeld, der den Dank damit erwidert.