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17. Hansesymposium der Universitätsmedizin zu innovativen Therapien

Pressemitteilung vom 03.09.2019 - Umwelt und Gesellschaft / Bildung und Wissenschaft

Beim 17. Hansesymposium am 13. und 14. September 2019 steht die Bedeutung innovativer Therapien in der Psychiatrie im Mittelpunkt. Dabei wird ein besonderer Blick auf die Alzheimer-Erkrankung, die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS), Depressionen und Schizophrenie gelegt. Zudem wird über die neuesten Erkenntnisse in der Psychiatrie berichtet, wie Arzneimittel wirken und abgebaut werden. Dieser sogenannte Stoffwechsel ist genetisch bedingt von Patient zu Patient unterschiedlich. „Unser alljährliches Symposium erfreut sich wachsender Beliebtheit und regt zu klinisch-wissenschaftlichen Diskussionen an. Dazu laden wir hochkarätige Referenten ein, die ihren Fokus auf Diagnostik und Therapie legen werden“, sagt Prof. Johannes Thome, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Rostock.

Die Veranstaltung im Zentrum für Nervenheilkunde der Universität Rostock richtet sich an Mediziner, Psychologen, Psychotherapeuten, Fachleute, Studierende und alle an der Diagnostik und Therapie in Psychiatrie und Psychotherapie Interessierte. Weitere Informationen sind über die Sucht- und Psychiatriekoordinatorin im Gesundheitsamt Dr. Antje Wrociszewski unter Tel. 0381 381-5346 oder E-Mail: antje.wrociszewski@rostock.de erhältlich.