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Na­vi­ga­ti­on

OB Claus Ru­he Madsen: An­ge­bo­te für pri­va­te Kin­der­be­treu­ung sind strikt ab­zu­leh­nen

Pres­se­mit­tei­lung vom 17.03.2020

Of­fer­ten für pri­va­te Kin­der­be­treu­ung sind grund­sätz­lich ab­zu­leh­nen, un­ter­streicht Ros­tocks Ober­bür­ger­meis­ter Claus Ru­he Madsen. „Schu­len und Ki­tas wur­den ge­schlos­sen, um ge­ra­de die­se So­zi­al­kon­tak­te zu ver­mei­den. Sol­che An­ge­bo­te öff­nen da­ge­gen wei­te­ren An­ste­ckun­gen Tür und Tor", so der OB. El­tern soll­ten Lö­sun­gen fin­den, ih­re Kin­der selbst zu Hau­se zu be­treu­en oder Lö­sun­gen fin­den, die das An­ste­ckungs­ri­si­ko nicht noch ver­stär­ken. „Ne­ben dem Schutz der Kin­der geht es ins­be­son­de­re dar­um, die wei­te­re Aus­be­rei­tung des Vi­rus zu ver­hin­dern, das für die Gro­ß­el­tern töd­lich sein kann", un­ter­streicht der OB. „Ich ha­be gro­ßes Ver­ständ­nis da­für, dass es für El­tern kom­pli­ziert sein kann, Not­lö­sun­gen zu fin­den. Aber wir al­le dür­fen hier nicht nach­las­sen. Es geht dar­um, An­ste­ckungs­ket­ten zu un­ter­bre­chen und Men­schen­le­ben zu schüt­zen", un­ter­streicht Claus Ru­he Madsen.