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Na­vi­ga­ti­on

Le­bens­la­ge Ge­sund­heits­vor­sor­ge


Fol­gen­de Leis­tun­gen wur­den zum The­ma Ge­sund­heits­vor­sor­ge ge­fun­den:


  • Be­frei­ung von der Ver­si­che­rungs­pflicht bei ge­ring­fü­gi­ger Be­schäf­ti­gung

    Wer ei­ne ge­ring­fü­gi­ge Be­schäf­ti­gung aus­übt und da­bei ein Ar­beits­ent­gelt un­ter­halb der Ge­ring­fü­gig­keits­gren­ze (Mi­ni­job) ver­dient, ist nicht kran­ken­ver­si­che­rungs­pflich­tig.

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  • Be­frei­ung von Zu­zah­lun­gen in der ge­setz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung be­an­tra­gen

    Die Zu­zah­lun­gen für Me­di­ka­men­te, Heil­mit­tel und An­wen­dun­gen dür­fen nicht mehr als zwei Pro­zent des jähr­li­chen Brut­to­ein­kom­mens be­tra­gen.

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  • Be­trieb­li­che Ge­sund­heits­för­de­rung für Kran­ken­ver­si­cher­te

    Kran­ken­kas­sen bie­ten Leis­tun­gen zur be­trieb­li­chen Ge­sund­heits­für­sor­ge an.

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  • Er­mäch­ti­gung zur Durch­füh­rung ärzt­li­cher Un­ter­su­chun­gen und Über­wa­chun­gen be­ruf­lich ex­po­nier­ter Per­so­nen nach Strah­len­schutz­ver­ord­nung be­an­tra­gen

    Für die ärzt­li­che Über­wa­chung be­ruf­lich ex­po­nier­ter Per­so­nen im Be­reich Strah­len­schutz, be­nö­ti­gen Ärz­te ei­ne Er­mäch­ti­gung. 

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  • Ge­sund­heits­be­richt­erstat­tung

    Die Ge­sund­heits­be­richt­erstat­tung (GBE) in­for­miert über die ge­sund­heit­li­che La­ge und die ge­sund­heit­li­che Ver­sor­gung der Be­völ­ke­rung.

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  • Ge­sund­heits­hil­fe

    Per­so­nen oh­ne Kran­ken­ver­si­che­rung, die nur kurz­fris­tig Hil­fe zum Le­bens­un­ter­halt er­hal­ten, kön­nen Leis­tungs­an­sprü­che auf Hil­fen zur Ge­sund­heit ha­ben.

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  • Ge­sund­heits­un­ter­su­chun­gen für Kin­der und Ju­gend­li­che: Teil­nah­me för­dern

    Die Ser­vice­stel­le für Kin­der­vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen und die Ge­sund­heits­äm­ter för­dern die Teil­nah­me an den Ge­sund­heits­un­ter­su­chun­gen für Kin­der und Ju­gend­li­che.

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  • Ge­sund­heits­un­ter­su­chun­gen für Kin­der und Ju­gend­li­che durch­füh­ren

    Sie kön­nen für Ih­re Kin­der Ge­sund­heits­un­ter­su­chun­gen in An­spruch neh­men. So wird der all­ge­mei­ne Ge­sund­heits­zu­stand und die al­ters­ge­mä­ße Ent­wick­lung ei­nes Kin­des re­gel­mä­ßig ärzt­lich un­ter­sucht. Mög­li­che Pro­ble­me oder Auf­fäl­lig­kei­ten kön­nen früh­zei­tig er­kannt und be­han­delt wer­den.

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  • Hil­fe bei Schwan­ger­schaft und Mut­ter­schaft

    Wenn Sie So­zi­al­hil­fe oder Grund­si­che­rung er­hal­ten, wer­den Sie bei Schwan­ger­schaft und Mut­ter­schutz un­ter­stützt.

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  • Hil­fe zur Ge­sund­heit: Be­ra­tung für El­tern von Neu­ge­bo­re­nen in An­spruch neh­men

    Wenn Sie So­zi­al­hil­fe oder Grund­si­che­rung er­hal­ten und ge­ra­de ein Ba­by be­kom­men ha­ben, trägt das So­zi­al­amt die Kos­ten für Be­ra­tungs­ge­sprä­che.

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  • Hil­fe zur Ge­sund­heit: Hil­fe für ent­wick­lungs­ge­fähr­de­te und be­hin­der­te Kin­der und Ju­gend­li­che be­an­tra­gen

    Wenn Sie Hil­fe zum Le­bens­un­ter­halt be­nö­ti­gen und nicht – ge­setz­lich oder pri­vat – kran­ken­ver­si­chert sind, leis­tet der So­zi­al­hil­fe­trä­ger Ge­sund­heits­hil­fe. Da­zu zäh­len: ... Zur Dienst­leis­tung

  • Hil­fe zur Ge­sund­heit - Be­wil­li­gung

    Hil­fen zur Ge­sund­heit (Leis­tun­gen des 5. Ka­pi­tels Zwölf­tes Buch So­zi­al­ge­setz­buch – SGB XII) ent­spre­chen den Leis­tun­gen der ge­setz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung. Sie wer­den nur... Zur Dienst­leis­tung

  • HIV/AIDS und se­xu­ell über­trag­ba­ren Er­kran­kun­gen (STI): Be­ra­tung und Testung in An­spruch neh­men

    Die Be­ra­tung er­folgt ver­trau­lich, an­onym und kos­ten­los durch die Ge­sund­heits­äm­ter der Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te und von Be­ra­tungs­stel­len für se­xu­el­le Ge­sund­heit und Auf­klä­rung frei­er Trä­ger.

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  • Imp­fung: Be­ra­tung in An­spruch neh­men

    Imp­fun­gen ge­hö­ren zu den wich­tigs­ten Maß­nah­men, Krank­hei­ten zu ver­hin­dern. So tre­ten ei­ni­ge Krank­hei­ten nicht mehr oder nur sehr sel­ten auf, da sich die Men­schen zum gro­ßen Teil ha­ben imp­fen las­sen.

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  • In­fek­ti­ons­schutz­be­leh­rung in­klu­si­ve Be­schei­ni­gung be­an­tra­gen

    Wenn Sie erst­ma­lig ge­werbs­mä­ßig im Le­bens­mit­tel­be­reich tä­tig oder be­schäf­tigt wer­den, dann be­nö­ti­gen Sie ei­ne Be­schei­ni­gung des Ge­sund­heits­amts über ei­ne In­fek­ti­ons­schutz­be­leh­rung. 

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  • In­fek­ti­ons­schutz Be­ra­tung

    Wer be­rufs­mä­ßig Tä­tig­kei­ten am Men­schen durch­führt, bei de­nen Krank­heits­er­re­ger durch Blut über­tra­gen wer­den kön­nen, muss die all­ge­mein an­er­kann­ten Re­geln der Hy­gie­ne be­ach­ten.... Zur Dienst­leis­tung

  • Kin­der- und Ju­gend­ärzt­li­cher Dienst: Be­ra­tung in An­spruch neh­men

    Die Auf­ga­be der Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te ist es, die Ge­sund­heit von Kin­dern und Ju­gend­li­chen zu schüt­zen und zu för­dern.

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  • Kran­ken­geld und Frei­stel­lung bei Krank­heit des Kin­des

    Wenn Sie we­gen ei­ner Er­kran­kung Ih­res Kin­des nicht ar­bei­ten kön­nen, kön­nen Sie Kin­der­kran­ken­geld von Ih­rer ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­se er­hal­ten. Un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen kön­nen Sie die Kin­der­kran­ken­geld­ta­ge auf Ih­re Part­ne­rin oder Ih­ren Part­ner über­tra­gen.

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  • Kran­ken­ver­si­che­rungs­bei­trag für Stu­die­ren­de be­an­tra­gen

    Wenn Sie stu­die­ren, müs­sen Sie sich kran­ken­ver­si­chern - über ei­ne Fa­mi­li­en­ver­si­che­rung oder ei­gen­stän­dig.

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  • Leis­tun­gen zur Prä­ven­ti­on für Kran­ken­ver­si­cher­te Ge­wäh­rung

    Ver­si­cher­te kön­nen sich bei ih­rer Kran­ken­kas­se er­kun­di­gen, wel­che Mög­lich­kei­ten der Prä­ven­ti­on es gibt. Die Kran­ken­kas­sen ver­mit­teln qua­li­täts­ge­si­cher­te An­ge­bo­te.

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  • Maß­nah­men zur Er­ken­nung und Ver­hü­tung von Zah­n­erkran­kun­gen für Kran­ken­ver­si­cher­te Be­wil­li­gung

    Die zahn­ärzt­li­che Vor­sor­ge dient da­zu, Zäh­ne und Mund­raum ein­ge­hend zu un­ter­su­chen, um even­tu­el­le Zahn-, Mund- und Kie­fer­krank­hei­ten früh­zei­tig fest­stel­len zu kön­nen und zu be­han­deln.

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  • Me­di­zi­ni­sche Vor­sor­ge für kran­ken­ver­si­cher­te Müt­ter und Vä­ter

    Kran­ken­kas­sen bie­ten Leis­tun­gen zur Prä­ven­ti­on von Krank­hei­ten für Müt­ter und Vä­ter an.

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  • Or­gan­spen­de - Aus­weis aus­fül­len

    Wenn Sie ei­nen Or­gan­spen­de-Aus­weis aus­fül­len, wer­den Ih­re per­sön­li­chen Da­ten nicht re­gis­triert. Sie kön­nen Ih­re Ent­schei­dung da­her je­der­zeit än­dern, in­dem Sie Ih­ren Aus­weis ver­nich­ten oder ei­nen neu­en aus­fül­len.

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  • Pilz­be­ra­tung

    Kos­ten­lo­se Pilz­be­ra­tung nach vor­he­ri­ger te­le­fo­ni­scher Ter­min­ver­ein­ba­rung. Be­ra­tung von Pilz­samm­lern ak­ti­ve Pilz­auf­klä­rung ( z.B. Vor­trags­ver­an­stal­tun­gen, Lehr­wan­de­run­gen,... Zur Dienst­leis­tung

  • Schutz­imp­fun­gen Fi­nan­zie­rung

    Die ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­sen tra­gen die Kos­ten für die von der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on (STI­KO) emp­foh­le­nen Schutz­imp­fun­gen.

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  • Schwan­ger­schafts­vor­sor­ge­un­ter­su­chung

    Die Kran­ken­kas­se über­nimmt die Kos­ten für in der Schwan­ger­schaft not­wen­di­gen Früh­erken­nungs­un­ter­su­chun­gen und Tests.

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  • So­zi­al­ver­si­che­rung An­mel­dung von selb­stän­di­gen Künst­lern und Pu­bli­zis­ten

    Selb­stän­di­ge Künst­le­rin­nen und Künst­ler so­wie Pu­bli­zis­tin­nen und Pu­bli­zis­ten sind über die Künst­ler­so­zi­al­kas­se (KSK) in der ge­setz­li­chen Ren­ten-, Kran­ken-, und Pfle­ge­ver­si­che­rung pflicht­ver­si­chert. Für die Auf­nah­me muss ei­ne An­mel­dung bei der KSK er­fol­gen.

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  • Tro­pen­taug­lich­keits­un­ter­su­chung Durch­füh­rung

    Bei be­ruf­li­chen Auf­ent­hal­ten in tro­pi­schen oder sub­tro­pi­schen Ge­bie­ten ist der Ar­beit­ge­ber ver­pflich­tet ei­ne ar­beits­me­di­zi­ni­sche Vor­sor­ge zu ver­an­las­sen.

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  • Was­ser­un­ter­su­chung durch­füh­ren

    Auf­stel­lung, Un­ter­su­chung und Be­wer­tung al­ler über­wach­ten Ba­de­ge­wäs­ser in Meck­len­burg-Vor­pom­mern, ein­schlie­ß­lich der Ba­de­ge­wäs­ser­pro­fi­le. Die Über­wa­chung/Pro­ben­nah­me er­folgt... Zur Dienst­leis­tung

  • Zahn­ärzt­li­che Ge­sund­heits­un­ter­su­chun­gen für Kin­der und Ju­gend­li­che in Kin­der­ta­ges­stät­ten und Schu­len durch­füh­ren

    Die Ge­sund­heits­äm­ter der Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te be­ra­ten und be­treu­en Kin­der und Ju­gend­li­che in Fra­gen der Ge­sund­erhal­tung der Zäh­ne und des Mund- und Kie­fer­be­rei­ches; sie be­ra­ten in­so­weit auch die Per­so­nen­sor­ge­be­rech­tig­ten.

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