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Na­vi­ga­ti­on

Le­bens­la­ge Krank­heit


Fol­gen­de Leis­tun­gen wur­den zum The­ma Krank­heit ge­fun­den:


  • An­ord­nung zur so­for­ti­gen Un­ter­brin­gung / Un­ter­brin­gungs­an­trag

    Men­schen, die an ei­ner schwer­wie­gen­den psy­chi­schen Er­kran­kung lei­den, kön­nen nur dann ge­gen oder oh­ne ih­ren Wil­len in ei­nem ge­eig­ne­ten Kran­ken­haus oder ei­ner an­de­ren Ein­rich­tung... Zur Dienst­leis­tung

  • Arz­nei- und Ver­band­mit­tel für Kran­ken­ver­si­cher­te

    Kran­ken­ver­si­cher­te ha­ben An­spruch auf Ver­sor­gung mit apo­the­ken­pflich­ti­gen Arz­nei­mit­teln und auf Ver­sor­gung mit Ver­band­mit­teln.

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  • Ärzt­li­che Be­hand­lung für Kran­ken­ver­si­cher­te

    Ge­setz­lich Kran­ken­ver­si­cher­te ha­ben ei­nen An­spruch auf ärzt­li­che Be­hand­lung.

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  • Be­las­tungs­er­pro­bung und Ar­beits­the­ra­pie für Kran­ken­ver­si­cher­te Fi­nan­zie­rung

    Ver­si­cher­te ha­ben An­spruch auf Be­las­tungs­er­pro­bung und Ar­beits­the­ra­pie, wenn nach den für an­de­re Trä­ger der So­zi­al­ver­si­che­rung gel­ten­den Vor­schrif­ten sol­che Leis­tun­gen nicht er­bracht wer­den kön­nen.

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  • Blin­den­führ­hund

    Blin­de oder hoch­gra­dig seh­be­hin­der­te Men­schen kön­nen ei­nen Blin­den­hund als Hilfs­mit­tel be­an­tra­gen.

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  • Dro­gen­hil­fe Be­ra­tung

    Die Ge­sund­heits­äm­ter be­ra­ten Sucht­kran­ke und von Sucht Be­droh­te so­wie de­ren An­ge­hö­ri­ge. Ne­ben den Ge­sund­heits­äm­tern be­ra­ten auch Be­ra­tungs- und Be­hand­lungs­stel­len für Sucht- und... Zur Dienst­leis­tung

  • Er­gän­zen­de Leis­tun­gen zur Re­ha­bi­li­ta­ti­on für Kran­ken­ver­si­cher­te

    Die Kran­ken­ver­si­che­rung über­nimmt die Kos­ten für er­gän­zen­de Leis­tun­gen zur Re­ha­bi­li­ta­ti­on.

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  • Fahr­kos­ten für Kran­ken­ver­si­cher­te Über­nah­me

    Die Kran­ken­kas­sen über­neh­men Fahr­kos­ten, die im Zu­sam­men­hang mit ei­ner Kran­ken­kas­sen­leis­tung me­di­zi­nisch er­for­der­lich sind.

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  • Fi­nan­zie­rung von Heil­mit­teln für Kran­ken­ver­si­cher­te be­an­tra­gen

    Ver­si­cher­te der ge­setz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung ha­ben An­spruch auf me­di­zi­nisch not­wen­di­ge Heil­mit­tel.

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  • Haus­halts­hil­fe für Kran­ken­ver­si­cher­te Be­wil­li­gung

    Wenn Sie we­gen schwe­rer Krank­heit, ei­ner Kur oder wäh­rend ei­nes Kran­ken­haus­auf­ent­halts Ih­ren Haus­halt zeit­wei­se nicht al­lein be­wäl­ti­gen kön­nen, ha­ben Sie un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen An­spruch auf ei­ne Haus­halts­hil­fe. Die­se be­an­tra­gen Sie bei Ih­rer ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­se.

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  • Häus­li­che Pfle­ge bei Ver­hin­de­rung der Pfle­ge­per­son Kos­ten­über­nah­me

    Wenn An­ge­hö­ri­ge, die sonst im­mer pfle­gen, ver­hin­dert sind, über­nimmt die Pfle­ge­kas­se die Kos­ten für ei­ne Er­satz­pfle­ge.

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  • Heil­be­hand­lung für Kriegs­op­fer be­an­tra­gen

    Als be­ein­träch­tig­te Per­so­nen (so­ge­nann­te Be­schä­dig­te) er­hal­ten Sie auf An­trag Heil­be­hand­lun­gen für Ge­sund­heits­schä­den, die als Fol­ge ei­ner Schä­di­gung an­er­kannt oder durch ei­ne an­er­kann­te Schä­di­gungs­fol­ge ver­ur­sacht wor­den sind.

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  • Hil­fe im Haus­halt be­an­tra­gen

    Wenn Sie auf­grund von Krank­heit oder an­de­ren Um­stän­den Ih­ren Haus­halt vor­über­ge­hend nicht wei­ter­füh­ren kön­nen und auch kei­ne an­de­re Per­son im Haus­halt dies über­neh­men kann, kön­nen Sie Hil­fe zur Wei­ter­füh­rung des Haus­halts be­an­tra­gen.

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  • HIV/AIDS und se­xu­ell über­trag­ba­ren Er­kran­kun­gen (STI): Be­ra­tung und Testung in An­spruch neh­men

    Die Be­ra­tung er­folgt ver­trau­lich, an­onym und kos­ten­los durch die Ge­sund­heits­äm­ter der Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te und von Be­ra­tungs­stel­len für se­xu­el­le Ge­sund­heit und Auf­klä­rung frei­er Trä­ger.

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  • Impf­scha­den - An­er­ken­nung, Ent­schä­di­gung

    Sie er­hal­ten we­gen der ge­sund­heit­li­chen und wirt­schaft­li­chen Fol­gen des Impf­scha­dens auf An­trag Ver­sor­gung.

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  • Kran­ken­geld und Frei­stel­lung bei Krank­heit des Kin­des

    Wenn Sie we­gen ei­ner Er­kran­kung Ih­res Kin­des nicht ar­bei­ten kön­nen, kön­nen Sie Kin­der­kran­ken­geld von Ih­rer ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­se er­hal­ten. Un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen kön­nen Sie die Kin­der­kran­ken­geld­ta­ge auf Ih­re Part­ne­rin oder Ih­ren Part­ner über­tra­gen.

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  • Leis­tun­gen bei ei­ner durch Krank­heit er­for­der­li­chen Ste­ri­li­sa­ti­on Ge­wäh­rung

    Die ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­sen über­neh­men die Kos­ten für ei­ne me­di­zi­nisch er­for­der­li­che Ste­ri­li­sa­ti­on.

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  • Leis­tun­gen zur me­di­zi­ni­schen Re­ha­bi­li­ta­ti­on für Kran­ken­ver­si­cher­te Ge­wäh­rung

    Ei­ne Re­ha­bi­li­ta­ti­on kann Ih­nen hel­fen, den dau­er­haf­ten Ein­tritt ei­ner Be­hin­de­rung oder Pfle­ge­be­dürf­tig­keit zu ver­mei­den oder mit den Fol­gen bes­ser zu­recht­zu­kom­men.

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  • Leis­tun­gen zur me­di­zi­ni­schen Re­ha­bi­li­ta­ti­on zur Ver­mei­dung von Pfle­ge­be­dürf­tig­keit und Ein­schrän­kun­gen der Er­werbs­fä­hig­keit

    Nach Ein­tritt ei­nes Ver­si­che­rungs­fal­les (Ar­beits­un­fall, We­ge­un­fall, Be­rufs­krank­heit) über­nimmt die ge­setz­li­che Un­fall­ver­si­che­rung die Kos­ten für die er­for­der­li­che me­di­zi­ni­sche Re­ha­bi­li­ta­ti­on.

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  • Leis­tun­gen zur Prä­ven­ti­on für Kran­ken­ver­si­cher­te Ge­wäh­rung

    Ver­si­cher­te kön­nen sich bei ih­rer Kran­ken­kas­se er­kun­di­gen, wel­che Mög­lich­kei­ten der Prä­ven­ti­on es gibt. Die Kran­ken­kas­sen ver­mit­teln qua­li­täts­ge­si­cher­te An­ge­bo­te.

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  • Maß­nah­men zur Er­ken­nung und Ver­hü­tung von Zah­n­erkran­kun­gen für Kran­ken­ver­si­cher­te Be­wil­li­gung

    Die zahn­ärzt­li­che Vor­sor­ge dient da­zu, Zäh­ne und Mund­raum ein­ge­hend zu un­ter­su­chen, um even­tu­el­le Zahn-, Mund- und Kie­fer­krank­hei­ten früh­zei­tig fest­stel­len zu kön­nen und zu be­han­deln.

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  • Me­di­zi­ni­sche Re­ha auf Kos­ten der Ren­ten­ver­si­che­rung be­an­tra­gen

    Sie kön­nen ei­ne me­di­zi­ni­sche Re­ha von der Ren­ten­ver­si­che­rung er­hal­ten, wenn Ih­re Er­werbs­fä­hig­keit durch Krank­heit oder Be­hin­de­rung be­ein­träch­tigt ist.

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  • Not­diens­tapo­the­ke fin­den

    Sie be­nö­ti­gen Arz­nei­mit­tel au­ßer­halb der üb­li­chen Ge­schäfts­zei­ten, zum Bei­spiel nachts oder an Sonn- und Fei­er­ta­gen? Dann wen­den Sie sich bit­te an den Apo­the­ken­not­dienst.

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  • Pa­ti­en­ten­be­schwer­de Prü­fung

    Die Kran­ken­kas­se ist in der Re­gel An­sprech­part­ner für Ih­re Be­schwer­den und Fra­gen zur me­di­zi­ni­schen Be­hand­lung oder zu ärzt­li­chem Ver­hal­ten. In­for­ma­tio­nen zum Ver­fah­ren fin­den Pa­ti­en­tin­nen und Pa­ti­en­ten je nach Zu­stän­dig­keit auf fol­gen­den In­ter­net­sei­ten:

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  • Rei­se­kos­ten für ge­setz­lich Un­fall­ver­si­cher­te Über­nah­me

    Bei ei­nem an­er­kann­ten Ar­beits­un­fall oder ei­ner Be­rufs­krank­heit kön­nen Sie da­mit ver­bun­de­ne Rei­se- und Fahrt­kos­ten zur Er­stat­tung ein­rei­chen.

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  • Schlich­tung zur au­ßer­ge­richt­li­chen Bei­le­gung von Strei­tig­kei­ten bei Ver­si­che­rungs­ver­trä­gen be­an­tra­gen

    An den Om­buds­mann Pri­va­te Kran­ken- und Pfle­ge­ver­si­che­rung kön­nen sich Ver­si­cher­te wen­den, die ei­ne Mei­nungs­ver­schie­den­heit mit ih­rer Ver­si­che­rung in Be­zug auf ih­re Pri­va­te Krank­heits­kos­ten­voll­ver­si­che­rung, Pri­va­te Pfle­ge­pflicht­ver­si­che­rung oder Zu­satz­ver­si­che­rung ha­ben.

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  • So­zio­the­ra­pie für Kran­ken­ver­si­cher­te Fi­nan­zie­rung

    Ver­si­cher­te, die schwer psy­chisch krank sind und nicht in der La­ge sind, ärzt­li­che oder ärzt­lich ver­ord­ne­te Leis­tun­gen selb­stän­dig in An­spruch zu neh­men, ha­ben An­spruch auf So­zio­the­ra­pie.

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  • Spe­zia­li­sier­te am­bu­lan­te Pal­lia­tiv­ver­sor­gung für Kran­ken­ver­si­cher­te Fi­nan­zie­rung

    Ver­si­cher­te ha­ben An­spruch auf ei­ne spe­zia­li­sier­te am­bu­lan­te Pal­lia­tiv­ver­sor­gung (SAPV) im häus­li­chen oder fa­mi­liä­ren Be­reich.

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  • Ster­be­be­glei­tung durch am­bu­lan­te Hos­piz­diens­te und Ver­sor­gung in sta­tio­nä­ren Hos­pi­zen für ge­setz­lich Ver­si­cher­te

    Ster­ben­de oder ih­re An­ge­hö­ri­gen, die Un­ter­stüt­zung be­nö­ti­gen, kön­nen sich an ei­nen am­bu­lan­ten Hos­piz­dienst wen­den. Rei­chen die am­bu­lan­te Ver­sor­gung und Be­glei­tung nicht aus, ist die Ver­sor­gung in ei­nem sta­tio­nä­ren Hos­piz mög­lich.  

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  • Tu­ber­ku­lo­se­be­ra­tung

    Die Tu­ber­ku­lo­se ist ei­ne an­ste­cken­de Krank­heit. Sie ist ei­ne häu­fig mit un­cha­rak­te­ris­ti­schen Be­schwer­den (Hus­ten, Mü­dig­keit, leich­tes Fie­ber u. a.) be­gin­nen­de In­fek­ti­ons­krank­heit... Zur Dienst­leis­tung

  • Über­gangs­geld für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen be­an­tra­gen

    Als Mensch mit Be­hin­de­run­gen kön­nen Sie zur Si­che­rung des Le­bens­un­ter­hal­tes Über­gangs­geld er­hal­ten, wenn Sie an be­stimm­ten Bil­dungs­maß­nah­men teil­neh­men.

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