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Le­bens­la­ge Ge­sund­heits­schutz, Krank­heit und Be­hin­de­rung


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Fol­gen­de Leis­tun­gen wur­den zum The­ma Ge­sund­heits­schutz, Krank­heit und Be­hin­de­rung ge­fun­den:


  • Ar­beits­hil­fen für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen in Aus­bil­dung und Be­ruf be­an­tra­gen

    Wenn Ih­re Be­schäf­tig­ten we­gen ei­ner Be­hin­de­rung be­son­de­re Un­ter­stüt­zung bei der Aus­bil­dung oder im Be­ruf be­nö­ti­gen, kön­nen Sie als Ar­beit­ge­be­rin oder Ar­beit­ge­ber Ar­beits­hil­fen be­an­tra­gen.

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  • Ar­beits­hil­fen für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen in Aus­bil­dung und Be­ruf be­an­tra­gen

    Wenn Ih­re Be­schäf­tig­ten we­gen ei­ner Be­hin­de­rung be­son­de­re Un­ter­stüt­zung bei der Aus­bil­dung oder im Be­ruf be­nö­ti­gen, kön­nen Sie als Ar­beit­ge­be­rin oder Ar­beit­ge­ber Ar­beits­hil­fen be­an­tra­gen.

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  • Arz­nei- und Ver­band­mit­tel für Kran­ken­ver­si­cher­te

    Kran­ken­ver­si­cher­te ha­ben An­spruch auf Ver­sor­gung mit apo­the­ken­pflich­ti­gen Arz­nei­mit­teln und auf Ver­sor­gung mit Ver­band­mit­teln.

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  • Ärzt­li­che Be­hand­lung für Kran­ken­ver­si­cher­te

    Ge­setz­lich Kran­ken­ver­si­cher­te ha­ben ei­nen An­spruch auf ärzt­li­che Be­hand­lung.

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  • Be­ruf­li­che Bil­dung für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen be­an­tra­gen, die voll er­werbs­ge­min­dert sind

    Wenn Sie we­gen Ih­rer Be­hin­de­rung der­zeit nicht min­des­tens 3 Stun­den pro Tag ar­bei­ten kön­nen, kön­nen Sie ei­ne För­de­rung in ei­ner Werk­statt für be­hin­der­te Men­schen oder bei ei­nem an­de­ren Leis­tungs­an­bie­ter be­kom­men.

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  • Be­trieb­li­che Ge­sund­heits­för­de­rung für Kran­ken­ver­si­cher­te

    Kran­ken­kas­sen bie­ten Leis­tun­gen zur be­trieb­li­chen Ge­sund­heits­für­sor­ge an.

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  • Blin­den­führ­hund

    Blin­de oder hoch­gra­dig seh­be­hin­der­te Men­schen kön­nen ei­nen Blin­den­hund als Hilfs­mit­tel be­an­tra­gen.

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  • Dia­gno­se­maß­nah­men Be­wil­li­gung

    Wenn Sie ei­ne Be­hin­de­rung ha­ben, kön­nen Sie un­ter­stüt­zen­de Leis­tun­gen zur Teil­ha­be am Ar­beits­le­ben er­hal­ten. Vor­ab muss je­doch un­ter Um­stän­den ih­re be­ruf­li­che Eig­nung fest­ge­stellt wer­den oder ei­ne Ar­beits­er­pro­bung er­fol­gen.

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  • Ein­tra­gung in das Arzt­re­gis­ter be­an­tra­gen

    Wenn Sie ei­ner ver­trags­ärzt­li­chen be­zie­hungs­wei­se ver­trags­psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Tä­tig­keit in der am­bu­lan­ten Ver­sor­gung nach­ge­hen möch­ten, müs­sen Sie sich in das Arzt­re­gis­ter ein­tra­gen las­sen.

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  • Er­gän­zen­de Leis­tun­gen zur Re­ha­bi­li­ta­ti­on für Kran­ken­ver­si­cher­te

    Die Kran­ken­ver­si­che­rung über­nimmt die Kos­ten für er­gän­zen­de Leis­tun­gen zur Re­ha­bi­li­ta­ti­on.

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  • Fahr­kos­ten für Kran­ken­ver­si­cher­te Über­nah­me

    Die Kran­ken­kas­sen über­neh­men Fahr­kos­ten, die im Zu­sam­men­hang mit ei­ner Kran­ken­kas­sen­leis­tung me­di­zi­nisch er­for­der­lich sind.

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  • Fi­nan­zie­rung von Heil­mit­teln für Kran­ken­ver­si­cher­te be­an­tra­gen

    Ver­si­cher­te der ge­setz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung ha­ben An­spruch auf me­di­zi­nisch not­wen­di­ge Heil­mit­tel.

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  • För­de­rung für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen be­an­tra­gen, die ei­ne Wei­ter­bil­dung ab­sol­vie­ren möch­ten

    Wenn Sie ei­ne Wei­ter­bil­dung ma­chen möch­ten und Sie auf­grund Ih­rer Be­hin­de­run­gen be­son­de­re Un­ter­stüt­zung oder Hil­fen brau­chen, kön­nen Sie die Wei­ter­bil­dung in ei­nem Be­trieb oder ei­ner Ein­rich­tung ma­chen, die auf Ih­re spe­zi­el­len Be­dürf­nis­se ein­ge­rich­tet ist.

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  • Gleich­stel­lung be­hin­der­ter Men­schen mit schwer­be­hin­der­ten Men­schen be­an­tra­gen

    Als Mensch mit Be­hin­de­run­gen kön­nen Sie un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen schwer­be­hin­der­ten Men­schen gleich­ge­stellt wer­den.

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  • Haus­halts­hil­fe für Kran­ken­ver­si­cher­te Be­wil­li­gung

    Wenn Sie we­gen schwe­rer Krank­heit, ei­ner Kur oder wäh­rend ei­nes Kran­ken­haus­auf­ent­halts Ih­ren Haus­halt zeit­wei­se nicht al­lein be­wäl­ti­gen kön­nen, ha­ben Sie un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen An­spruch auf ei­ne Haus­halts­hil­fe. Die­se be­an­tra­gen Sie bei Ih­rer ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­se.

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  • Hil­fe im Haus­halt be­an­tra­gen

    Wenn Sie auf­grund von Krank­heit oder an­de­ren Um­stän­den Ih­ren Haus­halt vor­über­ge­hend nicht wei­ter­füh­ren kön­nen und auch kei­ne an­de­re Per­son im Haus­halt dies über­neh­men kann, kön­nen Sie Hil­fe zur Wei­ter­füh­rung des Haus­halts be­an­tra­gen.

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  • HIV/AIDS und se­xu­ell über­trag­ba­ren Er­kran­kun­gen (STI): Be­ra­tung und Testung in An­spruch neh­men

    Die Be­ra­tung er­folgt ver­trau­lich, an­onym und kos­ten­los durch die Ge­sund­heits­äm­ter der Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te und von Be­ra­tungs­stel­len für se­xu­el­le Ge­sund­heit und Auf­klä­rung frei­er Trä­ger.

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  • Kos­ten­er­stat­tung für Pro­be­be­schäf­ti­gung von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen be­an­tra­gen

    Wenn Ihr Be­trieb Men­schen mit Be­hin­de­run­gen im Rah­men ei­ner Pro­be­be­schäf­ti­gung be­fris­tet ein­stel­len will, kön­nen Sie un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen die Per­so­nal­kos­ten für ma­xi­mal 3 Mo­na­te er­stat­tet be­kom­men.

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  • Kos­ten­über­nah­me bei Teil­nah­me an ei­ner Ar­beits­er­pro­bung oder Ab­klä­rung der be­ruf­li­chen Eig­nung be­kom­men

    Da­mit Men­schen mit Be­hin­de­run­gen Un­ter­stüt­zung bei der Ar­beits­markt-Ein­glie­de­rung be­kom­men kön­nen, muss un­ter Um­stän­den vor­ab ih­re be­ruf­li­che Eig­nung fest­ge­stellt oder ei­ne Ar­beits­er­pro­bung durch­ge­führt wer­den. Die Agen­tur für Ar­beit über­nimmt die in­di­vi­du­el­len Teil­nah­me­kos­ten.

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  • Leis­tun­gen bei ei­ner durch Krank­heit er­for­der­li­chen Ste­ri­li­sa­ti­on Ge­wäh­rung

    Die ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­sen über­neh­men die Kos­ten für ei­ne me­di­zi­nisch er­for­der­li­che Ste­ri­li­sa­ti­on.

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  • Leis­tun­gen zur me­di­zi­ni­schen Re­ha­bi­li­ta­ti­on für Kran­ken­ver­si­cher­te Ge­wäh­rung

    Ei­ne Re­ha­bi­li­ta­ti­on kann Ih­nen hel­fen, den dau­er­haf­ten Ein­tritt ei­ner Be­hin­de­rung oder Pfle­ge­be­dürf­tig­keit zu ver­mei­den oder mit den Fol­gen bes­ser zu­recht­zu­kom­men.

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  • Me­di­zi­ni­sche Re­ha­bi­li­ta­ti­on zur Ab­wehr von Be­hin­de­run­gen und chro­ni­schen Er­kran­kun­gen nach SGB IX be­an­tra­gen

    Men­schen mit Be­hin­de­run­gen und von Be­hin­de­rung be­droh­te Men­schen ha­ben An­spruch auf me­di­zi­ni­sche Re­ha­bi­li­ta­ti­on.

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  • Mehr­fach­an­rech­nung auf mehr als ei­nen Pflicht­ar­beits­platz zur Be­schäf­ti­gung schwer­be­hin­der­ter Men­schen be­an­tra­gen

    Wenn Ihr Be­trieb schwer­be­hin­der­te oder gleich­ge­stell­te be­hin­der­te Men­schen be­schäf­tigt, kön­nen Sie die­se un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen auf mehr als 1 Pflicht­ar­beits­platz an­rech­nen las­sen.

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  • Nied­rig­schwel­li­ge An­ge­bo­te im Pfle­ge­be­reich an­er­ken­nen las­sen

    Wer nied­rig­schwel­li­ge Be­treu­ungs­leis­tun­gen für Pfle­ge­be­dürf­ti­ge an­bie­ten möch­te, muss die­se zu­nächst an­er­ken­nen las­sen. Die An­trag­stel­lung für die An­er­ken­nung von An­ge­bo­ten nach § 45a SGB XI er­folgt in­di­vi­du­ell in dem Bun­des­land in dem das An­ge­bot er­bracht wird.

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  • Not­diens­tapo­the­ke fin­den

    Sie be­nö­ti­gen Arz­nei­mit­tel au­ßer­halb der üb­li­chen Ge­schäfts­zei­ten, zum Bei­spiel nachts oder an Sonn- und Fei­er­ta­gen? Dann wen­den Sie sich bit­te an den Apo­the­ken­not­dienst.

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  • Pfle­ge­stütz­punk­te

    An­ge­passt an die je­wei­li­ge per­sön­li­che Si­tua­ti­on der Rat- und Hil­fe­su­chen­den soll durch Be­ra­tung und mög­li­che Hil­fe­stel­lun­gen ei­ne be­darfs­ge­rech­te Lö­sung für die Pfle­ge- und Ent­las­tungs­ver­sor­gung - ggf. zu­sam­men mit den An­ge­hö­ri­gen oder Be­treu­ern - ge­fun­den und ver­mit­telt wer­den.

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  • Schlich­tung zur au­ßer­ge­richt­li­chen Bei­le­gung von Strei­tig­kei­ten bei Ver­si­che­rungs­ver­trä­gen be­an­tra­gen

    An den Om­buds­mann Pri­va­te Kran­ken- und Pfle­ge­ver­si­che­rung kön­nen sich Ver­si­cher­te wen­den, die ei­ne Mei­nungs­ver­schie­den­heit mit ih­rer Ver­si­che­rung in Be­zug auf ih­re Pri­va­te Krank­heits­kos­ten­voll­ver­si­che­rung, Pri­va­te Pfle­ge­pflicht­ver­si­che­rung oder Zu­satz­ver­si­che­rung ha­ben.

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  • Schwer­be­hin­der­te Men­schen: Zu­stim­mung zur Kün­di­gung be­an­tra­gen

    Wenn Sie ei­nen schwer­be­hin­der­ten Men­schen oder ei­ne gleich­ge­stell­te be­hin­der­te Per­son kün­di­gen möch­ten, müs­sen Sie vor­her die Zu­stim­mung des In­te­gra­ti­ons- oder In­klu­si­ons­am­tes ein­ho­len.

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  • So­zio­the­ra­pie für Kran­ken­ver­si­cher­te Fi­nan­zie­rung

    Ver­si­cher­te, die schwer psy­chisch krank sind und nicht in der La­ge sind, ärzt­li­che oder ärzt­lich ver­ord­ne­te Leis­tun­gen selb­stän­dig in An­spruch zu neh­men, ha­ben An­spruch auf So­zio­the­ra­pie.

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  • Spe­zia­li­sier­te am­bu­lan­te Pal­lia­tiv­ver­sor­gung für Kran­ken­ver­si­cher­te Fi­nan­zie­rung

    Ver­si­cher­te ha­ben An­spruch auf ei­ne spe­zia­li­sier­te am­bu­lan­te Pal­lia­tiv­ver­sor­gung (SAPV) im häus­li­chen oder fa­mi­liä­ren Be­reich.

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  • Ster­be­be­glei­tung durch am­bu­lan­te Hos­piz­diens­te und Ver­sor­gung in sta­tio­nä­ren Hos­pi­zen für ge­setz­lich Ver­si­cher­te

    Ster­ben­de oder ih­re An­ge­hö­ri­gen, die Un­ter­stüt­zung be­nö­ti­gen, kön­nen sich an ei­nen am­bu­lan­ten Hos­piz­dienst wen­den. Rei­chen die am­bu­lan­te Ver­sor­gung und Be­glei­tung nicht aus, ist die Ver­sor­gung in ei­nem sta­tio­nä­ren Hos­piz mög­lich.  

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  • Über­gangs­geld für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen be­an­tra­gen

    Als Mensch mit Be­hin­de­run­gen kön­nen Sie zur Si­che­rung des Le­bens­un­ter­hal­tes Über­gangs­geld er­hal­ten, wenn Sie an be­stimm­ten Bil­dungs­maß­nah­men teil­neh­men.

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  • Un­ter­su­chungs­be­rech­ti­gungs­schein Aus­ga­be

    Sie wol­len als Ju­gend­li­cher in das Be­rufs­le­ben star­ten? Dann müs­sen Sie vor Ar­beits­be­ginn ärzt­lich un­ter­sucht wer­den.

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  • Ver­si­che­rungs­pflicht Be­frei­ung auf­grund ei­nes ge­ring­fü­gi­gen Be­schäf­ti­gungs­ver­hält­nis­ses

    Wer ei­ne ge­ring­fü­gi­ge Be­schäf­ti­gung aus­übt und da­bei we­ni­ger als 450 Eu­ro ver­dient, ist nicht kran­ken­ver­si­che­rungs­pflich­tig.

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  • Zah­lungs­pflicht der Ar­beit­ge­ber bei Nicht­er­rei­chen der vor­ge­se­he­nen Be­schäf­ti­gungs­quo­te schwer­be­hin­der­ter Men­schen

    Ar­beit­ge­ber müs­sen ei­ne Aus­gleichs­ab­ga­be leis­ten, wenn Sie nicht ge­nü­gend schwer­be­hin­der­te Men­schen be­schäf­ti­gen.

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